Keine langen Vorträge, sondern auf den Punkt, was relevant ist: Die Silicon Economy lädt für Donnerstag, 3. Dezember, zur dritten virtuellen »Coffee Break« ein.
Aus der Forschung direkt an den Schreibtisch: Wissenschaftler aus der Silicon Economy stellen an Terminen im Rahmen einer Coffee Break unter dem Motto »Silicon Economists unter sich« ihre Visionen und Ziele vor, sprechen über die Plattformökonomie von heute und die der Zukunft, diskutieren über Open Source Software-Entwicklung und geben Einblicke in aktuellen Umsetzungsprojekte. »Einfach eine Tasse Kaffee einschenken, ob am Schreibtisch im Büro oder im Home office, und sich updaten, wie man aus der klassischen Kaffeepause kennt«, beschreibt Ellen Sünkeler, in der Silicon Economy verantwortlich für Marketing und Kommunikation, die Idee des neuen Formats: »In nur 15 Minuten erfahren unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer, was die Wissenschaft in der Silicon Economy gerade umtreibt!«
Zwei Veranstaltungen haben bereits stattgefunden – in der kommenden Coffee Break am Donnerstag, 3. Dezember, um 14.30 Uhr, geht es um Technische Entwicklungen aus der Silicon Economy.
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Interessierte Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft können sich zu dieser Veranstaltungen mit dem nachfolgenden Formular anmelden.
Sie erhalten dann einen Link, um sich in die Veranstaltung einzuwählen. Die Teilnahme ist natürlich kostenfrei.
Termine und Themen
Mittwoch, 4. November 2020, 14.30 Uhr
»Nebeneinander und miteinander«: Über Vision und Mission der Silicon Economy
In den kommenden fünf Jahren werden die erfolgreichsten Geschäftsmodelle aus der Logistik aus der Plattformökonomie kommen. Michael Schmidt, fachlicher Leiter des Umsetzungsprojektes Silicon Economy Logistics Ecosystems und verantwortlich für die Strategieentwicklung in der Silicon Economy, erläutert sein Verständnis von der Plattformökonomie der Zukunft: einem Neben- und einem Miteinander verschiedenster Plattformen, die – und das ist ein Clou der Silicon Economy – kompatibel sind. In der Coffee Break erläutert Michael Schmidt die Grundzüge der neuen Silicon Economy – und warum sie nicht nur Sinn macht, sondern es vielmehr »fünf vor Zwölf« ist.
Donnerstag, 19. November 2020, 14.30 Uhr
»Gemeinsam statt einsam«: Über die Plattformökonomie von heute und morgen
Enorme Kosten, hoher Aufwand, rechtliche Unsicherheiten: Christian Prasse, Community Manager des Umsetzungsprojekts Silicon Economy Logistics Ecosystem, beschreibt in dieser Coffee Break den Status quo von Logistikunternehmen in der Plattformökonomie und welchen Beitrag die Silicon Economy dazu leistet, dass jeder für sich und alle gemeinsam von der Plattformökonomie profitieren können. Kleiner Spoiler: Ein neues logistisches Betriebssystem macht den Unterschied … Wie das in seinen Grundzügen aussieht und wie Unternehmen es nutzen können, erfahren Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Coffee Break.
Donnerstag, 3. Dezember 2020, 14.30 Uhr
»Von Brokern & Co.«: Technische Entwicklungen aus und in der Silicon Economy
Offene Infrastruktur hier, Plattformen dort: Andreas Nettsträter, im Projekt Silicon Economy Logistics Ecosystem für Netzwerk und Wissenstransfer zuständig, nimmt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit auf eine spannende Reise durch die Entwicklungsarbeit. Wie wird die neue föderale Infrastruktur realisiert, wie bestehende Infrastrukturen integriert und vernetzt? Das sind nur zwei wichtige Fragen. Außerdem gibt es einen Einblick in die Vorgehensweise der Entwicklungsprojekte, deren Arbeit sich an der Maxime „Keine Entwicklung ohne Anwendung“ orientiert. Worum es genau geht, dazu mehr in der letzten Coffee Break des Jahres.