Raoul Wintjes vom Bundesverband Spedition und Logistik e. V. erläutert im neuesten Beitrag für den »Silicon Economist´s Blog«, dass Speditionen und Logistikhäuser »smarter« werden müssen wie sich entsprechende Veränderungen auch bei den kleineren Unternehmen bewirken lassen und was die Silicon Economy damit zu tun hat.

Um heute in der Logistik wirtschaftlich erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen neue Geschäftsmodelle erkennen und umsetzen, auch indem sie in Digitalisierung investieren – mithin müssen sie »smarter« werden. darüber, wie sich bei Speditionen und Logistikhäusern, auch den kleineren, entsprechende Veränderungen bewirken lassen.

»Größere, international agierende Speditions- und Logistikhäuser gehen bei der Digitalisierung seit vielen Jahren voran, kleinere Speditionen verfügen hierfür meist über deutlich weniger Ressourcen. Gleichwohl sind diese Unternehmen über Generationen äußerst erfolgreich, arbeiten hochspezialisiert in einer Nische und erfüllen dort wichtige Funktionen. Eine echte Digitalisierungsstrategie bleibt im betrieblichen Alltag aber oftmals auf der Strecke«, stellt Raoul Wintjes, Leiter der Abteilung Internationaler Straßengüterverkehr | Digitalisierung im DSLV Bundesverband Spedition und Logistik e. V., den Status quo dar.

Viele potenzielle Anwender hätten auf Open Source-Software in der Logistik in den vergangenen Jahren skeptisch reagiert – nach dem Motto »Was nichts kostet, das taugt auch nichts«. Doch diese Einstellung ändere sich jetzt. 

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