by Silke Bruns | Januar 25, 2021 | Blog
Open Source hat die Art und Weise der Softwareentwicklung verändert: Sie ist zu einem festen Bestandteil geworden, der heutzutage in fast jeder modernen Softwarelösung zu finden ist. Aus den anfänglichen Ansätzen, Quellcode für Lösungen bereitzustellen und gemeinschaftsbasierte Methoden und Werkzeuge für die Zusammenarbeit zu schaffen, sind ausgereifte, hochprofessionelle Ansätze der modernen Softwareentwicklung und des Projektmanagements geworden, von denen Unternehmen maßgeblich profitieren. Auch DB Schenker gehört zu den Unternehmen, die an Open Source glauben: Markus Sontheimer, Board of Management Schenker AG, CIO/CDO, erläutert die Strategie des Konzerns.
by Rainer Bartolain | November 17, 2020 | Blog
Die auf der Blockchain-Technologie basierende Kryptowährung »LogCoin« soll das Abschließen von Smart Contracts in der Logistik ermöglichen. Das Start-up LedgerEngineers – ein Spin-off des Fraunhofer IML – treibt das auf der Basis der Forschung im Institut schon seit einiger Zeit voran, allerdings im B2C-Bereich. CFO und Co-Founder Natalia Broza-Abut über die Ursprünge und Ziele des jungen Unternehmens, die Logistik mit »LogCoin« digitaler zu machen – und das Engagement im Europäischen Blockchain-Institut.
by Rainer Bartolain | November 12, 2020 | Blog
Logistik- und Handelsunternehmen sind stets auf der Suche nach digitalen Lösungen, die Prozesse und Systeme effizienter, sicherer und anwenderfreundlicher machen. Dafür setzen zurzeit vor allem große Unternehmen bewusst Open Source-Software – also frei verfügbare statt kommerzieller Programme – ein. Stefan Reuss, Head of Digital Solutions and IT der Würth Industrie Service, hält diese Vorgehensweise auch in der Plattformökonomie für den richtigen Weg. Hier erläutert er, warum sich der Weltmarktführer im Vertrieb von Montage- und Befestigungsmaterial im Entwicklungsprojekt »Supply Chain Execution« im Rahmen des Forschungsprojekts »Silicon Economy Logistics Ecosystems« engagiert.
by Rainer Bartolain | Oktober 12, 2020 | Blog
Die steigende Komplexität der Logistik und Lieferketten lässt sich heute nur noch mit digitalen Plattformen bewältigen, auf denen Daten mit Hilfe Künstlicher Intelligenz über alle Grenzen hinweg sicher und souverän kommuniziert werden. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur fördert mit mehr als 25 Millionen Euro ein Großforschungsprojekt des Fraunhofer IML, in dem die Grundlagen für ein adäquates, offenes und intelligentes Plattform-Ökosystem – die Silicon Economy – geschaffen werden. Den Begriff hat Logistikprofessor Michael ten Hompel geprägt. Hier erläutert er zum Start seine Mission.
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